Der AVIERUNDZWANZIG Wirtschaftspreis 2025

Auszeichnung für besonderes, unternehmerisches, regionales Engagement

Zum 2. Mal haben wir in der A 24-Region den AVIERUNDZWANZIG Wirtschaftspreis an Firmen verliehen, die sich in besonderer Weise und mit außergewöhnlichem unternehmerischem Engagement für Nordwestbrandenburg stark machen.
Am 16. September 2025 wurden die Preisträger:innen in vier Kategorien in der SWISS KRONO Design Station in Wittstock/Dosse im Rahmen einer Festveranstaltung geehrt. Zu den Gästen gehörten die acht nominierten Unternehmen, Vertreter:innen der Wirtschaft, der Politik und Verwaltung. Den musikalischen Rahmen der Preisverleihung gestalteten die jungen Musiker:innen der Kreismusikschule Ostprignitz-Ruppin.
Der AVIERUNDZWANZIG Wirtschaftspreis wird vom Landkreis Ostprignitz-Ruppin ausgelobt. Die kreiseigene Wirtschaftsfördergesellschaft REG Regionalentwicklungsgesellschaft Nordwestbrandenburg koordiniert den Bewerbungsprozess, die Juryarbeit und die Preisvergabe.

Medienpartner

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2025

Kategorie 1
unter 50 Mitarbeitende

Bianka Salzwedel betreibt seit 2015 das Hotel „Röbler Thor“ in Wittstock/Dosse. Die gelernte Hotelfachfrau wagte den Schritt in die Selbstständigkeit und führt nun bereits zwei Hotels. Denn das „Forsthaus Hainholz“ in Pritzwalk wurde ebenfalls von ihr übernommen. Frau Salzwedel beschäftigt 30 Mitarbeitende, engagiert sich seit Jahren im Prüfungsausschuss der IHK Potsdam und unterhält eine enge Partnerschaft zur Polthier-Oberschule in Wittstock/Dosse. Hier führt sie Bewerbungstrainings durch und wirbt für Berufsausbildungen in der Hotellerie und Gastronomie.

Kategorie 2
mehr als 50 Mitarbeitende

Die Hoch- und Tiefbaugesellschaft Wittstock ist seit über 30 Jahren erfolgreich als Bauunternehmen tätig. HTW hat in nahezu allen Ämtern und Gemeinden in der A 24-Region an großen Bauprojekten mitgewirkt. Firmengründer Uwe Schedel ist gelungen, die Unternehmensnachfolge mit langjährigen Mitarbeitenden zu sichern.
HTW ist in Wittstock/Dosse wichtiger Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb. Das Unternehmen engagiert sich in zahlreichen ehrenamtlichen Projekten und für Vereine der Stadt.

Sonderpreis Unternehmensnachfolge

Familie Spatta mit ihrem Unternehmen Partenheimer & CO. GmbH, Wittstock/Dosse und Neuruppin

Partenheimer & Co. ist Gewinner des Sonderpreises Unternehmensnachfolge. Matthias Spatta hat gemeinsam mit seinem Sohn Michael und seiner Schwiegertochter Lisa das Wittstocker Metallbauunternehmen von den vorherigen Eigentümern übernommen und zukunftsfähig gestaltet. Nachhaltigkeit ist eines der Leitmotive von Familie Spatta. Strom erzeugt die eigene PV-Anlage, ein neuer Maschinenpark erleichtert den Mitarbeitenden die Arbeit, Stahl wird CO2-sparend eingekauft.
Nur drei Jahre nach der Firmenübernahme in Wittstock kaufte die Familie auch den Neuruppiner Standort des insolventen Lindower Stahlbauunternehmens und übernahm die Mitarbeitenden.

Sonderpreis der Jury

Familie Terzijski mit ihrem Kino „ASTORIA“ Wittstock/Dosse

Mit dem Sonderpreis der Jury wurde Familie Terzijski mit ihrem Kino „ASTORIA“ in Wittstock/Dosse ausgezeichnet. Das Kino ist eine Rarität, denn es existiert bereits seit 100 Jahren an diesem Standort. Seit 30 Jahren betreibt es Familie Terzijski. Sohn Neiden hat das Kino nun von seinen Eltern Viola und Mladen übernommen und führt es weiter.
Das Kino „ASTORIA“ ist eine Institution im kulturellen Angebot der A 24-Region. Es ist Treffpunkt der Generationen und Ort des Austauschs.

Bildergalerie der AVIERUNDZWANZIG Wirtschaftspreis-Verleihung 2025

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Bitte beachten Sie den Bildnachweis bei der Veröffentlichung auf Ihren Medien: rosengrün kommunikation (Noel Richter) 

AVIERUNDZWANZIG Wirtschaftspreis Vergabe 2025

Bianka Salzwedel, HTW, Partenheimer und das Kino ASTORIA sind glückliche Gewinner

Im September 2025 wurde zum zweiten Mal nach der Premierenvergabe in 2022 der begehrte AVIERUNDZWANZIG Wirtschaftspreis vergeben. Zu den Gästen in der SWISS KRONO Design Station in Wittstock/Dosse zählten alle acht nominierten Unternehmen, die Preisjury und zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung.
In vier Kategorien wurde der AVIERUNDZWANZIG im Rahmen einer Festveranstaltung vergeben. Ausrichter des Wirtschaftspreises ist der Landkreis Ostprignitz-Ruppin mit seiner Initiative A 24 BRANDENBURGS SPITZE. Die kreiseigene Wirtschaftsfördergesellschaft REG Regionalentwicklungsgesellschaft Nordwestbrandenburg koordiniert das Bewerbungsverfahren, die Juryarbeit und die Verleihung des Wirtschaftspreises.
Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten mit der Preisfigur ein einmaliges Kunstwerk, geschaffen von Matthias Zágon Hohl-Stein. Die Verbindung des Wirtschaftspreises mit der Kunst- und Kulturszene in Nordwestbrandenburg ist Teil der engen Zusammenarbeit, die das kulturelle Leben in der Region auszeichnet.

Preis-Jury nominiert die Unternehmen

Wer den AVIERUNDZWANZIG Wirtschaftspreis erhält, entscheidet die multiprofessionell besetzte Preis-Jury. Vier Vergabekriterien sind maßgeblich für die Auswahl: Engagement in der Ausbildung, Mitarbeitendenbindung, Zukunftsfähigkeit und regionales Engagement.
34 Unternehmen aus der A 24-Region haben sich am Bewerbungsverfahren 2025 beteiligt. Aus diesen wählte die Jury je drei Unternehmen für die Preiskategorie „unter 50 Beschäftigte“ und „mehr als 50 Beschäftigte“ aus. Aus diesen Nominierten geht jeweils ein Unternehmen als Sieger hervor.
Sie entschied außerdem, wer den Sonderpreis Unternehmensnachfolge und den Sonderpreis der Jury erhält.

Daniel Keller, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz. Foto: Goetz Schleser
Die individuelle Preisfigur des AVIERUNDZWANZIG Wirtschaftspreis 2025

Die A 24-Region zeichnet sich nicht nur durch eine fest mit Nordwestbrandenburg verwurzelte Wirtschaft aus, sondern ist auch ein kulturelles und künstlerisches Zentrum des Landes Brandenburg. Kunst, Kultur und Wirtschaft verbindet eine enge Partnerschaft, die das Leben in der A 24-Region so lebenswert macht. Aus diesem Grund haben wir uns als Organisatoren des AVIERUNDZWANZIG Wirtschaftspreises entschieden, die Auszeichnung mit der Kunst zu verbinden. Der Künstler Matthias Zágon Hohl-Stein, Schöpfer der Großplastik „PARZIVAL am See“ in Neuruppin, hat die Preisfigur 2025 entworfen und umgesetzt. Damit ist der AVIERUNDZWANZIG auch mit einem einmaligen Kunstwerk verbunden, dass die Preistragenden erhalten.
Matthias Zagon Hohl-Stein läutet mit seiner Skulptur einen weiteren Wettbewerb ein, den die Organisatoren zukünftig mit dem AVIERUNDZWANZIG verbinden wollen: Im Rahmen eines Wettbewerbs können sich regionale Künstlerinnen und Künstler mit ihrem Entwurf um die Realisierung der Preisfigur bewerben.
Kunst trifft Wirtschaft, Wirtschaft trifft Kunst – wie so wunderbar oft und sehr schöpferisch in unserer A 24-Region!

Der Künstler Matthias Zágon Hohl-Stein lebt und arbeitet im Neuruppiner Ortsteil Karwe. In seiner Werkstatt arbeitet er derzeit u. a. an einem Kunstwerk der Arche Noah.

Daniel Keller, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz. Foto: Goetz Schleser

Daniel Keller, Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, ist Schirmherr des AVIERUNDZWANZIG.

Foto: Götz Schleser

Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller übernimmt Schirmherrschaft

Schirmherr des AVIERUNDZWANZIG Wirtschaftspreis ist erneut der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg. Daniel Keller unterstreicht die Bedeutung der Auszeichnung für die A 24-Region: „Das Beste am Wirtschaftspreis AVIERUNDZWANZIG ist, dass er den Blick auf die vielen engagierten Unternehmerinnen und Unternehmer lenkt. Sie haben sich um die wirtschaftliche Entwicklung in der Region und im Land verdient gemacht und bieten den Menschen hier eine berufliche Perspektive. Wichtige Themen wie Ausbildung, Fachkräftebindung, Zukunftsfähigkeit und Digitalisierung, Klima- und Umweltschutz liegen diesen Betrieben am Herzen und sind die Basis dafür, die Wirtschaft in der Region Ostprignitz-Ruppin wettbewerbsstark zu gestalten.“

Die 4 Preis-Kategorien

Unternehmen
mit bis zu

<50

Mitarbeitenden

Unternehmen
mit mehr als

>50

Mitarbeitenden

Innovationspreis

Existenz­gründer:innen

Sonderpreis
der Jury

Nominierung in der Kategorie
Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten
(in alphabetischer Reihenfolge)

Heidrich Fliesen Zernitz-Lohm

Die Jurybegründung: Seit 2002 konzentriert sich das Familienunternehmen auf die Verlegung von Fliesen-, Platten und Mosaik speziell im Schwimmbadbau. Bereits 2013 wurde ein Schwimmbadprojekt des Handwerksbetriebs in Hamburg Harburg als „Schwimmbad des Jahres“ ausgezeichnet. Das Unternehmen engagiert sich beispielhaft für das Fliesenlegerhandwerk in Innung und Kammer. Seit 2020 ist Dirk Heidrich Landesinnungsmeister und organisiert den Brandenburger Fliesentag.
Besondere Aufmerksamkeit erhielt Heidrich Fliesen auch durch das Engagement von Anne-Kathrin Heidrich. Die Fliesenlegermeisterin gewann 2021 als erste Frau überhaupt die Deutsche Meisterschaft der Bauberufe in der Sparte Fliesen-, Platten- und Mosaikleger.

Kino „Astoria“ Wittstock/Dosse

Die Jurybegründung: Die Betreiberfamilie hat mit ihrem 30-jährigen Engagement eines der ältesten noch betriebenen Lichtspielhäuser Deutschlands erhalten. Das Kino ist eine feste Größe des kulturellen Angebots der A 24-Region. Neben aktuellen Blockbustern kommen hier Kinofreundinnen und -freunde in einem fein ausgewählten Programmkino auf ihre Kosten. Das „Astoria“ unterstützt zahlreiche kulturelle Projekte und Vereine in Wittstock/Dosse wie die Kinderfeierwehr, das Familienzentrum und den Schützenverei

LWB Racing – Motorradcenter Neuruppin

Die Jurybegründung: LWB Racing engagiert sich stark in der Ausbildung von Zweiradmechanikerinnen und -mechanikern, um den Handwerksberuf in Nordwestbrandenburg zu stärken. Das Unternehmen belebt die A 24-Region mit eigenen Events wie der alljährlichen Bikerandacht. Die Veranstaltung nutzt das LWB-Team, um bei den Teilnehmenden Spenden für das Ruppiner Hospiz „Haus Wegwarte“ zu sammeln.

Partenheimer & Co. Metall- und Fahrzeugbau Wittstock/Dosse

Die Jurybegründung: Das 1992 gegründete Unternehmen wurde 2021 erfolgreich von Familie Spatta übernommen und sehr erfolgreich im schweren Stahlbau weiterentwickelt. Die Firma realisiert anspruchsvolle Konstruktionen wie Tragwerke, Hallen, Bühnen, Treppen- und Balkonanlagen sowie Sanierungsbauten. Im Jahr 2024 hat Partenheimer mit der erneuten Übernahme eines Neuruppiner Stahlbauunternehmens einen weiteren wichtigen Entwicklungsschritt gemacht und seine Produktionskapazitäten vergrößert.
Partenheimer bestreitet umfangreiche Digitalisierungsmaßnahmen, hat den Werkzeugpark (hier auch Krane) umfassend modernisiert und unternimmt verschiedenste Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Abdruckes. Das Unternehmen ist sowohl in der Handwerkskammer als auch in der IHK aktiv und unterstützt zahlreiche Vereine in der A 24-Region wie zum Beispiel die Wasserwacht.

Bianka Salzwedel mit den Hotels „Röbler Thor“ Wittstock/Dosse und „Forsthaus Hainholz“ Pritzwalk

Die Jurybegründung: Bianka Salzwedel hat mit der Übernahme der beiden Hotels wichtige touristische Angebote in der A 24-Region gesichert. Die Häuser sind darüber hinaus Partner der Wirtschaft, denn sie beherbergen zahlreiche Geschäftsreisende.
Die Hotels gehören in ihren Orten zur DNA der Infrastruktur und sind mit ihrer Gastronomie auch traditionelle Ausflugsziele und Veranstaltungsort.
Bianka Salzwedel arbeitet seit Jahren im Prüfungsausschuss der IHK Potsdam mit und führt eigeninitiativ für die Wirtschaftsjunioren Ostprignitz-Ruppin Bewerbertrainings in Wittstocker Schulen durch.

Nominierung in der Kategorie
Unternehmen mit über 50 Beschäftigten
(in alphabetischer Reihenfolge)
e.ATN Neuruppin

Die Jurybegründung: Das Familienunternehmen wurde 2001 gegründet und ist der führende Dienstleister im Leitungsbau für Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation in Nordwestbrandenburg. Von der Planung bis zur Umsetzung bietet e.ATN „Leitungsbau aus einer Hand“, macht die Versorgungsinfrastruktur in der A 24-Region zukunftsfähig und gestaltet die Energiewende aktiv mit. Die Firma verfügt über eigene Horizontalbohranlagen für umweltschonenden Leitungsbau. e.ATN setzt konsequent auf Digitalisierung in allen Bereichen der Firma.
Das Familienunternehmen sieht sich fest mit der A 24-Region verwurzelt und unterstützt zahlreiche Vereine und Initiativen.

HTW Hoch- und Tiefbaugesellschaft Wittstock/Dosse

Die Jurybegründung: Das 1991 gegründete Unternehmen mit Erfahrung im schlüsselfertigen Bauen bietet seinen privaten und öffentlichen Auftraggebenden fachgerechtes Handwerk für Projekte aller Größenordnungen an – von der Garage bis hin zu Industriegebieten.
HTW ist seit über 30 Jahren in Wittstock/Dosse wichtiger Arbeitgeber, Ausbildungsbetrieb und Partner zahlreicher Vereine und Initiativen vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit. Das Unternehmen definiert sich als Teil der Stadtgesellschaft und legt größten Wert auf seine lokale Verankerung.
HTW hat erfolgreich den Generationenwechsel im Unternehmen absolviert und umfangreich in technische Ausstattung, Digitalisierung und Umweltschutzmaßnahmen investiert.

HUCH Behälterbau Märkisch Linden

Die Jurybegründung: HUCH zählt zu den traditionsreichsten Unternehmen unserer A 24-Region und kann auf beinahe 100 Jahre Firmengeschichte zurückblicken. Das Unternehmen hat gerade umfangreich in eine vollständig neue, automatisierte Produktionsstrecke investiert. HUCH ist spezialisiert auf Behälter unterschiedlichster Größen und Ausführungen und damit weltweit gefragter Lieferant.
Das familiengeführte Unternehmen ist Partner zahlreicher Vereine der A 24-Region, engagiert sich beispielhaft in der Ausbildung und in der Integration geflüchteter Menschen. Der Behälterbauer war langjährig im Präsidium der IHK Potsdam tätig und engagiert sich vorbildlich in den Kammern.

Aus diesen acht nominierten Unternehmen gehen die vier Preistragenden des AVIERUNDZWANZIG hervor.
Diese erhalten zusätzlich zur Preisfigur und Preisurkunde jeweils ein Preisgeld in Höhe von 3.500 Euro. Das Besondere an dieser Prämie ist, dass sie wiederum unmittelbar die A 24-Region stärkt. Denn mit diesem Preisgeld unterstützen die Preisträger:innen gemeinnützige Projekte der A 24-Region, die ihnen besonders am Herzen liegen und die sie benennen.

Die Vergabe-Kriterien

Bei der Preisvergabe werden vor allem vier Kriterien in den Bewerbungen bewertet:
1. Vernetzung und Aktivitäten des Unternehmens in der A 24-Region,
2. Instrumente zur Gewinnung und Bindung von Arbeitskräften und Auszubildenden,
3. Zukunftsfähigkeit des Unternehmens in den Bereichen Personalentwicklung, Klima- und Umweltschutz und Digitalisierung,
4. Positionierung am Markt.

Die Preis-Dotierung

Die vier Gewinner:innen des AVIERUNDZWANZIG Wirtschaftspreises 2025 erhalten zusätzlich zur Preisfigur und Preisurkunde jeweils ein Preisgeld in Höhe von 3.500 Euro. Gemäß der Grundidee der Auszeichnung von besonderem regionalen Engagement in der A 24-Region unterstützen die vier Preisträger:innen mit diesem Preisgeld gemeinnützige Projekte vor Ort, die von ihnen ausgewählt werden. Durch diese finanzielle Unterstützung werden Vereine und Initiativen in Nordwestbrandenburg weiter gestärkt. Sie steigern mit ihrer Arbeit ganz direkt die Lebensqualität für alle Menschen, die in der A 24-Region zuhause sind.
Den Preisträger:innen steht außerdem ein Marketing-Kit des AVIERUNDZWANZIG Wirtschaftspreises für ihre Marketingmaßnahmen und Unternehmensmedien zur Verfügung.