Als erstes möchten wir hier die Regionalinitiative Prignitz-Ruppin e.V., gefördert von der REG Nordwestbrandenburg, nennen.
Die Regionalinitiative Prignitz-Ruppin e.V. ist ein Zusammenschluss von derzeit 30 regionalen Erzeugern, Manufakturen und Gastronomiebetrieben sowie sozialen Trägern. Ihr Ziel ist es aktiv zur Sensibilisierung von lokalen Wertschöpfungskreisläufen und zur generellen Stärkung der Region beizutragen – für und mit Klein- und Kleinstbetrieben und vor allem für und mit den Menschen vor Ort.
Im Kern dieses Projekts steht die Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten um die Lücken zwischen den Erzeugern, Verarbeitern, Händlern, Gastronomen und Logistikern zu schließen, mit dem Ziel Lieferketten zu optimieren und somit Kooperationen zu fördern, die unter anderem neue gastronomische Angebote generieren können.
Wir möchten der Regionalinitiative Prignitz-Ruppin e.V. an dieser Stellen herzlich zu ihrer Goldauszeichnung beglückwünschen, ihr Projekt hat bei der Jury einen besonderen Eindruck hinterlassen. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden sie
hier.Es ist uns eine Freude noch weitere Gewinner aus unserer Region Nordwestbrandenburg zu ihrer Auszeichnung zu beglückwünschen und ihre Projekte an dieser Stelle vorzustellen.
LANDEPLATZ- Ankommen in Nordwestbrandenburg hat zum Ziel, die Fachkräftesicherung sowie den Ausbau von Zuzug in die Region Nordwestbrandenburg voranzubringen. Umgesetzt werden soll das z.B. durch die Erarbeitung einer Imagekampagne für den Wirtschafts- und Lebensraum Nordwestbrandenburg.
Der Arbeitskreis „
Zeitschätze Prignitz“ erschließt Ausgrabungsstätten, die eine zeitgeschichtliche Bedeutung in der Prignitz haben. Hierfür wurden von dem Arbeitskreis neue touristische Angebote geschaffen, die sowohl Natur als auch Kulturliebhaber begeistern.
Der
Tourismusverband Ruppiner Seenland e.V. hat das Projekt „ Aktiv durch das Ruppiner Seenland“ eingereicht, welches ebenfalls prämiert wurde. Dieses Projekt hat zwei Ziele im Blick, zum einen Sportevents mit Inklusionsgedanken und zum anderen soll das Thema „Urlaub für Alle“ vorangebracht werden.