Aktuelles (1. Version)


Bauspielplatz „Wilde Blüte“ ein Ort für alle Menschen

03.08.2018

Ein tolles Projekt aus der A24 Region, von Menschen für Menschen, nominiert für den Deutschen Nachbarschaftspreis 2018. Gerne können Sie für das Projekt abstimmen.

Das Ziel der Eltern, Nachbarn und aller Interessierten war klar – einen Ort zu schaffen wo sich Kinder austoben können, sich kreativ verwirklichen können, wo ein harmonisches Miteinander aller Generationen, Nationen und unabhängig von der sozialen Herkunft gelebt werden kann.
2003 wurde die Idee in der Neuruppiner Südstadt geboren diesen Ort zu schaffen. Von der Idee bis zum Baubeginn vergingen zwei Jahre. In diesen zwei Jahren wurden Partner ins Boot geholt, zum einen ist die Fontanestadt Neuruppin zu nennen, die ein 3000qm großes Gelände zur Verfügung stellte, sowie der Verein ESTAruppin e.V.. Es wurde ein pädagogisches Konzept erarbeitet und die Anschubfinanzierung organisiert.
2005 konnten die Bauarbeiten beginnen, hier wurde zum großen Teil auf die Eigenleistung der Nachbarn gesetzt, viele Freiwillige kamen und bebauten die erste Hälfte des Areals. In den kommenden Jahren sind immer weitere Gebäude hinzugekommen.
2012 wurde begonnen die zweite Hälfte des Areals zu erschließen. Auch hier sind abermals viele Freiwillige ehrenamtlich zusammengekommen und haben mit viel Kreativität Neues geschaffen.
Nach nun 13 Jahren hat sich ein vielfältiges Angebot etabliert, dass sich von der Wasserbaustelle bis hin zur Ytong Bearbeitung erstreckt.
Das pädagogische Konzept ist darauf abgestimmt Kinder und Jugendliche aus verschiedenen sozialen Schichten zu einem harmonischen Miteinander zu bewegen. Hierfür stehen verschiedene Arbeitsprinzipien im Mittelpunkt, wie z.B.: soziales Lernen, Handwerken, Kunst, Kultur, Kreativität, Natur und Wertevermittlung. Das gesamte Konzept zielt darauf ab für alle Menschen Chancengleichheit zu ermöglichen.






Die neue Ausgabe des NAVIGATOR 02/2018

18.07.2018

Das Standortmagazin der Initiative „A 24 – BRANDENBURGS SPITZE“ ist fertiggestellt und ab kommender Woche verfügbar.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke begrüßt Sie bei der Lektüre der neuen Ausgabe unserer Zeitschrift und verweist auf unsere neue Webseite www.a24-brandenburg.de, deren Besuch wir Ihnen ebenfalls empfehlen. Auch bei Facebook sind wir jetzt aktiv und freuen uns über Ihre Posts und Likes!
Ein Ereignis verbindet viele Unternehmen der A 24-Region in diesem Jahr, denn 1993 sind zahlreiche Firmen gegründet worden, die 2018 auf 25 Jahre sehr erfolgreiche Unternehmensentwicklung zurückschauen können. So auch der Kunststoffverarbeiter ESE, der europäische Marktführer für Zwei- und Vierradbehälter in Neuruppin, BerATec, die Maschinenbauspezialisten aus Meyenburg oder SWISS KRONO, der weltweit größte Laminatproduzent mit seinem Werk in Heiligengrabe, über die wir in der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins berichten.
Die HUCH GmbH Behälterbau im Temnitzpark feierte im Juni 2018 sogar ihren beeindruckenden 90. Geburtstag. Wir gratulieren dazu herzlich!

Die Wirtschaft in Nordwestbrandenburg entwickelt sich hervorragend und so erfreut es uns als Wirtschaftsfördergesellschaft umso mehr, dass auch die Zahl der Existenzgründer steigt. Ein breites Netzwerk unterstützt angehende Unternehmer wie Linda Dertz, die in Neuruppin einen Gardinenfachhandel eröffnet hat, auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Auch wir tragen mit dem Gründerlotsendienst dazu bei.

Sommerzeit – Zeit der Kultur und Unterhaltung im Freien. Der Nordwesten Brandenburgs ist wahrlich eine Kulturregion. Wir stellen Ihnen in dieser Ausgabe zwei erfolgreiche Kulturprojekte – das Brandenburg-Preußen Museum und das Seefestival – vor, die im Zietendorf Wustrau am Ruppiner See zuhause sind.
Ende August 2018 findet in Wittenberge der BRANDENBURG-TAG statt, auf den wir Sie auch aufmerksam machen wollen.

Sommerzeit – Ferienzeit. Die Arbeiten zum Ausbau der A 24 haben begonnen und die Berliner Flughäfen platzen im Urlaubsverkehr aus allen Nähten. Wir haben bei den Landtagsabgeordneten der A 24-Region nachgefragt, wie Sie zum Erhalt von TXL stehen.


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Temnitzparktreff 2018

10.07.2018

Gestern war es soweit, der erste Temnitzparktreff, unter der Federführung der REG Regionalentwicklungsgesellschaft Nordwestbrandenburg fand statt. Die Zielsetzung für dieses Treffen, an dem viele Unternehmen aus dem Industriegebiet teilnahmen, war klar umrissen. Es ging im Kern um zwei Themen, zum einen um die ÖPNV Anbindung und wie diese realisiert werden kann, zum anderen stellte die Entwicklungsgesellschaft Temnitzpark mbH ihre derzeitigen Aktivitäten vor.
Den Anfang machte Peter Wagner von der INKOM, der Wirtschaftsfördergesellschaft der Fontanestadt Neuruppin, mit dem Thema: Was wurde in der Vergangenheit bereits erarbeitet, um eine Anbindung der Gewerbegebiete an den ÖPNV zu erreichen. Es wurde beleuchtet, wie die Mitarbeiter zu dem Thema öffentlicher Nahverkehr stehen und ob dieser eine Alternative zum PKW sein kann. Des Weiteren haben die Mitarbeiter der ansässigen Unternehmen Hindernisse geschildert, die sie bei einem Umstieg auf den ÖPNV befürchten, wie z. B. verschiedene Schichtzeiten, mangelnde Flexibilität in der Arbeitszeit, fehlender Zeitvorteil sowie ein sehr großes Einzugsgebiet.
Als zweiter Redner hat Franz-Erwin Dreschler von der REG über die Situation im Jahr 2018 gesprochen und Lösungsansätze aufgezeigt wie die Anbindung des Temnitzparks an den ÖPNV gestaltet werden kann. Die Lösungsansätze wurden in enger Kooperation mit Ulrich Steffen, dem Geschäftsführer der ORP mbH, erarbeitet. In der Vorbereitung wurden, für die Erhebung der Daten an alle ansässigen Unternehmen Fragebögen verschickt, die die Situation im Jahre 2018 erfassbar machten. Es wurde z. B. Schichtzeiten, Einzugsgebiet der Mitarbeiter sowie bereits genutzte Verkehrsmittel abgefragt. Der letzte Punkt in der Erhebung befasste sich mit den Anmerkungen und Wünschen der Mitarbeiter, hierbei wurden Punkte, wie z. B. ein kostengünstiges Angebot zw. Neuruppin und dem Temnitzpark, bessere Informationen zu Wochen und Monatspreisen sowie einer Erweiterung der Stadtlinie bis in den Temnitzpark genannt. Selbstverständlich geschah diese Erhebung anonymisiert, sowohl für die Unternehmen als auch für die Mitarbeiter.
Im Anschluss an die Vorträge haben alle Teilnehmer an der Diskussionsrunde teilgenommen, wo das Pro und Kontra der einzelnen Maßnahmen abgewogen wurde.
Das Ziel des Abends, den Temnitzpark an den ÖPNV anzuschließen wurde erreicht, es wird angestrebt ein Probebetrieb ab dem 20.August 2018 einzurichten, auch wird geprüft werden ob es eine zeitlich begrenztes kostenfreies Angebot für die Mitarbeiter geben wird, damit evtl. Bedenken, durch einen Test ausgeräumt werden können.
Zum Abschluss der Veranstaltung hat Frau Susanne Dorn, Geschäftsführerin der Entwicklungsgesellschaft Temnitz mbH (EGT), sie hat die Teilnehmer über die zurückliegenden Aktivitäten informiert. Die EGT hat ein neues Logo, neue Flyer sowie eine Überarbeitung der Internetpräsenz erhalten. Des Weiteren war die EGT, in den vergangenen zwei Jahren auf der EXPO REAL, die Internationale Fachmesse für Immobilien und Investitionen, in München mit dem Temnitzpark vertreten. Auch für dieses Jahr ist die Teilnahme an der EXPO REAL geplant. Die EGT arbeitet mit Hochdruck an der Vermarktung der Industrieflächen im Temnitzpark und konnte in diesem Jahr eine Fläche verkaufen und eine weitere Fläche ist in der Endphase der Verkaufsgespräche.




Viele Preisträger kommen aus Nordwestbrandenburg

06.07.2018

Die IHK Potsdam hat vom 15. Januar 2018 bis zum 21. März 2018 bereits zum dritten Mal zur Einreichung von Projekten, zum Wettbewerb „Region Zukunft“, gebeten.
Die ländlichen Regionen stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel, der Mobilität und Landflucht, um nur einige wenige zu nennen. Der Wettbewerb der IHK Potsdam hat zum Ziel, Projekte und Aktionen zu fördern, die die Wirtschaft in ihrer jeweiligen Region fördert und der Verödung der ländlichen Region entgegenwirkt. Die Kriterien für die Teilnahme an diesen Wettbewerb sind vielfältig.
Als erstes möchten wir hier die Regionalinitiative Prignitz-Ruppin e.V., gefördert von der REG Nordwestbrandenburg, nennen.

Die Regionalinitiative Prignitz-Ruppin e.V. ist ein Zusammenschluss von derzeit 30 regionalen Erzeugern, Manufakturen und Gastronomiebetrieben sowie sozialen Trägern. Ihr Ziel ist es aktiv zur Sensibilisierung von lokalen Wertschöpfungskreisläufen und zur generellen Stärkung der Region beizutragen – für und mit Klein- und Kleinstbetrieben und vor allem für und mit den Menschen vor Ort.

Im Kern dieses Projekts steht die Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten um die Lücken zwischen den Erzeugern, Verarbeitern, Händlern, Gastronomen und Logistikern zu schließen, mit dem Ziel Lieferketten zu optimieren und somit Kooperationen zu fördern, die unter anderem neue gastronomische Angebote generieren können.
Wir möchten der Regionalinitiative Prignitz-Ruppin e.V. an dieser Stellen herzlich zu ihrer Goldauszeichnung beglückwünschen, ihr Projekt hat bei der Jury einen besonderen Eindruck hinterlassen. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden sie hier.

Es ist uns eine Freude noch weitere Gewinner aus unserer Region Nordwestbrandenburg zu ihrer Auszeichnung zu beglückwünschen und ihre Projekte an dieser Stelle vorzustellen.

LANDEPLATZ- Ankommen in Nordwestbrandenburg hat zum Ziel, die Fachkräftesicherung sowie den Ausbau von Zuzug in die Region Nordwestbrandenburg voranzubringen. Umgesetzt werden soll das z.B. durch die Erarbeitung einer Imagekampagne für den Wirtschafts- und Lebensraum Nordwestbrandenburg.

Der Arbeitskreis „Zeitschätze Prignitz“ erschließt Ausgrabungsstätten, die eine zeitgeschichtliche Bedeutung in der Prignitz haben. Hierfür wurden von dem Arbeitskreis neue touristische Angebote geschaffen, die sowohl Natur als auch Kulturliebhaber begeistern.

Der Tourismusverband Ruppiner Seenland e.V. hat das Projekt „ Aktiv durch das Ruppiner Seenland“ eingereicht, welches ebenfalls prämiert wurde. Dieses Projekt hat zwei Ziele im Blick, zum einen Sportevents mit Inklusionsgedanken und zum anderen soll das Thema „Urlaub für Alle“ vorangebracht werden.




Hunderte Besucher in Rohrlack

20.06.2018

Jedes Jahr im Juni laden die Unternehmen aus Rohrlack die Besucher zum Hoffest in den Ort. Hunderte Besucher vor allem aus Berlin und dem Umland folgten am 16. Juni 2018 der Einladung zur Landpartie. Kein Wunder, denn die Bio-Betriebe des Dorfes beliefern vor allem die Hauptstädter mit ihren Produkten. „Wir wollen mit dem Hoffest natürlich die Bindung zu unseren Kunden stärken und ihnen zeigen, wie wir in Rohrlack arbeiten“, erläutert Daniel Sperberg, Geschäftsführer von LANDKORB. „Das Hoffest hat sich inzwischen zu einem Fest im gesamten Dorf entwickelt, bei dem immer mehr Rohrlacker mitwirken. Das ist ein schöner Erfolg für unsere Dorfgemeinschaft.“
Auf dem Sternhof, dem Rosenberger Hof vom LANDKORB oder auf dem Lindenhof, wo sich die Bäckerei VOLLKERN befindet, gab es für die Gäste zahlreiche Angebote und regionale Produkte zu entdecken.
Bei VOLLKERN konnten die Kinder backen, in der Scheune des LANDKORB wurde Puppentheater aufgeführt und im Sternhof konnten die Besucher die Gärtnerei kennenlernen. Auch das Gestüt des Ortes war mit Fohlenschau und Reitangeboten für Kinder ein Besuchermagnet.




SWISS KRONO Geschäftsführer erhält Verdienstorden Brandenburgs

14.06.2018

Für sein großes Engagement für die Region Nordwestbrandenburg ist Hendrik Hecht, Geschäftsführer von SWISS KRONO in Heiligengrabe, von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke in Potsdam mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg ausgezeichnet worden. „Hendrik Hecht leitet in Heiligengrabe erfolgreich und heimatverbunden die SWISS KRONO GmbH mit über 700 Mitarbeitern und rund 40 Auszubildenden. Er kümmert sich um die Nachwuchsförderung sowie soziale Belange der Mitarbeiter. Er ist Initiator der Kampagne „Willkommen mittendrin“, einer Plattform für Rückkehrwillige und Zuwanderer. Zudem entwickelte er ein firmeneigenes Sponsoring-Konzept, das unter anderem dem Klosterstift zum Heiligengrabe, aber auch der Freiwilligen Feuerwehr und lokalen Initiativen zugutekommt“, führte der Miniosterpräsident in seiner Laudatio aus.
Für Hendrik Hecht ist die Verleihung des Landesverdienstordens eine große Ehre: „Ich liebe meine Heimat und lebe sehr gern hier. Ich bin dankbar dafür, in unserer Region jeden Tag verantwortlich mit gestalten zu können und mit meiner Arbeit auch dazu beizutragen, unser Land noch besser zu machen.“
Die höchste Auszeichnung des Landes wird jährlich an Frauen und Männer für außerordentliche Verdienste um das Land Brandenburg und seine Bevölkerung geehrt. Nur 300 Brandenburger sind Träger des Ordens. Das Vorschlagsrecht für die Preisverleihung haben die Landtagspräsidentin und die Landesministerien. Der Orden wird seit 2005 anlässlich des Brandenburger Verfassungstages überreicht.
Zu den Preisträgern 2018 zählten bei der Verleihung am 13. Juni 2018 auch die mehrfache Kanu-Olympiasiegerin Katrin Wagner-Augustin, die erste Beauftragte des Landes zur Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur, Ulrike Poppe, und Prof. Dr. Günter Morsch, der langjährige Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten.

Mehr zum Verdienstorden des Landes Brandenburg erfahren Sie hier!
www.brandenburg.de




Richtfest bei EWM in Wittstock

08.06.2018

Zum Richtfest für den Neubau ihres Vertriebs- und Technologiezentrums konnte die EWM AG in Wittstock/Dosse einladen. Nachdem im November des vergangenen Jahres mit dem 1. Spatenstich der Startschuss für das 3,8 Mio. Euro Investitionsprojekt fiel, stehen nun die Außenfassaden von Halle und Verwaltungsgebäude. Schon im September 2018 will EWM, Deutschlands führender Hersteller von Schweißtechnik, den Betrieb am neuen Standort aufnehmen.




Neue Ausgabe des Wirtschaftsmagazins NAVIGATOR

15.05.2018

Die neue Ausgabe des NAVIGATOR, des Wirtschaftsmagazins der A 24-Region, widmet sich u. a. dem Landwirtschaftsunternehmen agro-check aus dem Fehrbelliner Ortsteil Lentzke, das in einem neuen Gewächshaus Pflanzentests für international tätige Unternehmen durchführt.
Vorgestellt wird auch die neue Natur.Gesund.Region Ostprignitz-Ruppin, ein Projekt, das Anbieter aus dem Bereich Gesundheitstourismus vernetzt und neue, buchbare Angebote schafft.
In Wittstock/Dosse entsteht derzeit ein neues Vertriebs- und Technologiezentrum der EWM AG, Deutschlands führendem Hersteller für Schweißtechnologie. Wir berichten über das 3,8 Mio. Euro Investitionsprojekt.
Die beeindruckende Unternehmensentwicklung der DESAG Unternehmensgruppe aus Putlitz, zu der seit Anfang 2018 auch das traditionsreiche Bahnwerk Eberswalde gehört, finden Sie ebenfalls im Wirtschaftsmagazin.




Wirtschaftsfrühling des Landkreises OPR

30.04.2018

Rund 250 Gäste folgten am 26. April 2018 der Einladung des Landkreises Ostprignitz-Ruppin zum bereits 6. Wirtschaftsfrühling. Die kommunale Wirtschaftsfördergesellschaft REG lädt zu dieser Veranstaltung seit 2013 Akteure aus der regionalen Wirtschaft und Politik ein, um sich außerhalb von Geschäftsterminen in entspannter Atmosphäre austauschen zu können.
Ehrengast der Veranstaltung war Dr. Eric Schweitzer, Präsident der DIHK, der in seinem Grußwort die Bedeutung des Mittelstandes für die deutsche Wirtschaft und die Rolle der Ausbildung betonte. Hendrik Fischer, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, verwies auf die Notwendigkeit des Breitbandausbaus im Land als wichtigem Standortfaktor.
Traditionell werden zum Wirtschaftsfrühling Vereine und ehrenamtlich tätige Bürger ausgezeichnet, die sich im Landkreis engagieren. Landrat Ralf Reinhardt übergab gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse OPR, Markus Rück, Spendenschecks an den Tempelgartenverein Neuruppin, die Arbeitsgemeinschaft Rheinsberger Bahnhof e. V., das NABU-Naturschutzzentrum im Rhinluch, die Initiative Jugendarbeit Neuruppin e.V. und an Antje Schulz für ihre ausgezeichnete Arbeit im Rahmen des Projektes „Rudern gegen Krebs“.




EWM AG baut in Wittstock/Dosse

24.04.2018

3,8 Mio. Euro investiert die EWM AG in Wittstock/Dosse in den Neubau eines Vertriebs- und Technologiezentrums. Bei der Wahl des neuen Standortes war die Lage der Stadt am Autobahndreieck von A 24 und A 19 entscheidend. Im September 2018 soll das Bauvorhaben des führenden deutschen Schweißtechnologie-Herstellers abgeschlossen sein. Es entstehen eine große Anwendungstechnik für mechanisierte und automatisierte Schweißversuche und eine DVS-Kursstätte für die Schweißausbildung. Ein in dieser Kombination einzigartiges Angebot in Deutschland.
Bis zu 40 Mitarbeiter will EWM zukünftig in Wittstock/Dosse in den Bereichen Vertrieb, Service, Innovation und Schulung beschäftigen.




Land Brandenburg stärkt Hochschul-Präsenzstelle Prignitz

20.04.2018

Seit 2005 arbeitet die Präsenzstelle Prignitz der Technischen Hochschule Brandenburg in Pritzwalk und wirbt bei den Jugendlichen und den Unternehmen in Nordwestbrandenburg für die Studienangebote im Land. Initiiert wurde die Präsenzstelle durch die Mitgliedsunternehmen des Vereins Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock-Dosse e. V. (WADWD e. V.).
Welchen Stellenwert die Präsenzstelle Prignitz für das Land Brandenburg hat, zeigt die Initiative der Landesregierung zum Ausbau der Aktivitäten. Statt einer Mitarbeiterin werden zukünftig mehrere Teammitglieder in Nordwestbrandenburg präsent sein. Das bisherige Aufgabenspektrum im Bereich der Studien- und Weiterbildungsorientierung wird erweitert. Der Fachkräfte -und Innovationsbedarf der Unternehmen steht zukünftig im Vordergrund.




Präsentation der Natur.Gesund.Region. auf der Internationalen Tourismus-Börse Berlin

15.03.2018

Mehr als 20 Prozent aller Beschäftigten arbeiten in der Region „FreiRaum Ruppiner Land“ in der Gesundheitsbranche. Im Rahmen eines zweieinhalbjährigen Projektes „Kümmerer“ – Entwicklung des Gesundheitstourismus in der Region OPR – werden konkrete Angebote erarbeitet und vermarktet. Der Schwerpunkt der Entwicklung liegt auf den Themen Prävention, Bewegung und Therapie mit Bezug zu Natur und zu regionalen Besonderheiten.
Pünktlich zur Internationalen Tourismusbörse ITB 2018 konnte das Projektteam den ersten Flyer mit einer Vielzahl buchbarer Angebote aus der Gesundheitsregion präsentieren.
Ob Bewegungsangebote oder -therapie, Fasten, barrierefreier Urlaub, gesundes Essen oder Sportevents: Gesundheitsbewusste Gäste finden in Nordwestbrandenburg qualitativ hochwertige Programme zur Gestaltung eines aktiven Urlaubs in der Natur.




A 24-Initiative bei Bildungsmesse

27.02.2018

Erstmalig präsentierte sich die Initiative A 24 BRANDENBURGS SPITZE gemeinsam mit einem Ausstellerzelt bei der Bildungsmesse „Deine Zukunft beginnt“ im Oberstufenzentrum des Landkreises Ostprignitz-Ruppin (OSZ OPR) in Neuruppin.
Die Bildungsmesse verzeichnete einen Teilnehmerrekord bei den Ausstellern, noch nie wurden hier mehr Ausbildungs- und Studienplätze beworben. Dem daraus resultierenden Platzmangel begegnete die Regionalentwicklungsgesellschaft Nordwestbrandenburg mbH (REG), die die A 24-Initiative leitet, mit einem eigenen Ausstellerzelt.